Februar 2025

28. Februar

Wir konnten einige (aber nicht alle) Gäste persönlich aufsuchen diese Woche. Das Wetter wurde zunehmend besser, ja schon fast wieder traumhaft. Und das spricht doch für schöne Ferien, die in Erinnerung bleiben – oder gleich zum Vorreservieren motivieren. «Wir möchten nächstes Jahr sehr gerne wieder nach Tschuggen kommen und würden uns sehr freuen, wenn das so klappt.» Wer Tschuggen einmal (richtig) entdeckt hat, kommt wieder. Vor allem preislich können wir sehr gut mithalten (Familienpreise). – Ja, und Erinnerungen, die bleiben: an die Shownight, die in den beiden letzten Wochen auf dem Programm stand. «Ein herzliches Dankeschön an die Skischule Belalp, welche unseres Erachtens wegweisend im ganzen Kanton Wallis traumhaft schöne und hochprofessionelle Shownights veranstaltet. Diese können problemlos standhalten mit Veranstaltungen in grösseren Skistationen! Bravo!!!» Und untermauert mit diesem Video hier. Oder diese Fernsehaufnahmen hier (im welschen Fernsehen). «Das Walliser Skigebiet Belalp setzt auf eine Lichtshow, um seine Gäste zu überraschen…»

27. Februar

Abends auf der Belalp – auf gehts zur zweiten Shownight der diesjährigen Wintersaison. Und auch die zweite Austragung war ein Gästemagnet. Viele Leute, viel Action, super Show! «Es war mega toll, hervorragend!» So eine Rückmeldung! Und bereits fragen Gäste (die am Samstag anreisen), ob die Show nächste Woche wieder stattfindet. Leider nein, die geplanten zwei Austragungen sind Vergangenheit. Aber der nächste Winter liegt ja nur zehn Monate entfernt. Aber noch arbeiten wir hier tapfer im und mit dem diesjährigen Winter (die aktuelle Schneehöhe durchs Dorf …). – Die Belalp weiss zu begeistern: «… und günstiger als jede Therapie – BelAlp – nomen est omen.». Die treffende Bezeichnung: ein aktuelles Video. Ja, wir sind in der zweitletzten Woche der grossen Ferienwelle. Dann wirds ruhiger, gemütlicher, aber nicht weniger schön …

26. Februar

Das ein Bild von gestern Dienstag: Ja, es schneite! Jedoch nur kurz und von der Menge her dementsprechend nicht grad ergiebig. Das waren bis am Abend nicht mal 10 Zentimeter. Die Schneehöhe beträgt oben auf Hohbiel immer noch 1,4 Meter. Das ist schön, ist jedoch nicht die grosse Menge auf dieser Höhe. Aber so sollten wir doch einigermassen gut über die Runde und Richtung Saisonende kommen. «Freie Fahrt auf der Piste und tolle Bedingungen»: Diese Meldung mit diesem Bild traf gestern bei uns ein. – Immer noch ist es möglich, mit den Skis von der Mittelstation zu den Chalets zu gelangen. Unser «Strassenteam», das da ja eigentlich mehrheitlich nur aus Shuttle-Fahrer Christian besteht, gibt alles. Wir versuchen ihm die positiven Feedbacks der Gäste weiterzugeben. Eher schlecht sieht es am Tschuggenhang aus. Die Arbeit am Tschuggenhang verdient diesen Winter wahrlich kein Lob. – Fasnachtstage … Unsere Gäste kommen nicht wegen der Fasnacht nach Tschuggen. Aber ein bisschen Fasnachtsstimmung gibt es heute oben auf der Belalp und später unten in Blatten: Veros Guggenmusikplausch. Zum Programm.

25. Februar

Ganz tolle Bilder haben wir da wieder aus Tschuggen erhalten. Unsere Gäste – «so schön kann Tschuggen am frühen Morgen sein». Ein weiteres Bild traf am Abend ein. Vielen herzlichen Dank! Super! Und hoffentlich werden so doch einige noch motiviert, den Weg zu uns zu finden. Noch fünf Wochen ziehen wir jetzt durch bis zum Saisonende am 06. April … Ja, und bis dann sollte man mehr wissen, wie es um die Belalp und das Mittun im Tarifverbund Magic Pass steht. So gegen Mitte März erwarten wir die ersten (klareren) Infos. Laut dem «Walliser Boten» ist der Entscheid gefällt: Die Belalp ist ab Mai mit dabei. Da gibt es (ist das der definitive Fall) auch für uns noch einiges zu tun. All die Gäste, die schon gebucht haben, müssen schnellstmöglich informiert werden. Nur wer schnell bucht, profitiert vom tiefsten Preis. Wird er (für 80 Skigebiete und 37 Sommerdestinationen) wieder beim Anfangspreis von 399 Franken liegen? Man darf gespannt sein. Gespannt waren bestimmt auch diese Thailänder, die kürzlich den Weg Richtung Belalp fanden und mit den kleinen Gondeln über unser Tschuggen nach oben schwebten – im Video zu sehen hier.

24. Februar

Start in die neue Woche – mit unseren tollen Gästen auf den Pisten der Belalp … – Schwarzfahren auf der Piste: Wird man erwischt, sind die Folgen oft schwerwiegender, als man sich vorstellt. Immer mehr Skigebiete kämpfen gegen Schwarzfahrer auf der Piste. Die Bussen reichen von 200 bis 500 Franken, je nach Skigebiet. Und in gewissen Gebieten wird man zur Überwachung sogar fotografiert. Schwarzfahren lohnt sich nicht (zu einem Bericht auf srf.ch). – Die Gemeinde Naters macht auf eine neue Dienstleistung aufmerksam, und zwar für Fundgegenstände. Wer etwas verloren oder gefunden hat, geht auf die Seite hier. Die Meldung wird mit den Fundbüros der Schweiz abgeglichen. Das Fundbüro informiert Sie, falls Ihr Gegenstand abgeben wurde. Falls Ihr Gegenstand nicht auf der Liste ist, kann es oft noch Tage dauern. Die Wahrscheinlichkeit ist in den ersten vier bis fünf Tagen aber am grössten. Wer hingegen Gegenstände in Zügen, Bahnhöfen oder an Haltestellen findet, gibt diese am besten gleich beim Personal der Bahn (zum Beispiel auch bei den Belalp-Bahnen) oder des entsprechenden Verkehrsbetriebs ab.

23. Februar

Noch zwei Wochen, und dann kehrt etwas Ruhe ein. Auch für unsere Reinigungsleute, die derzeit wirklich einen super Job machen. Da lief gestern wirklich alles bestens. In hektischen Wochen auf bewährte Leute zählen zu dürfen, das beruhigt. «Wir haben das Chalet bestens und auch wunderbar sauber vorgefunden. Vielen Dank für alles!» Und: «Der Sternenhimmel ist hier oben wirklich atemberaubend!» Schön, wieder so zufriedene und dankbare Gäste begrüssen zu dürfen. Wartezeiten gab es an den Ladestationen. «Wir sind im Chalet angekommen. In Realp mussten wir rund drei Stunden warten, und so haben wir dann leider um 5 Minuten den Gepäcktransport ans Chalet verpasst …» Ja, da kann es nur besser werden. Die Ferien sollen starten, und dann ist Geniessen angesagt bei uns im Gebiet.

22. Februar

Ferien bei uns im Schnee … – Gearbeitet wird bis tief in die Nacht hinein – und gesucht manchmal auch: Gestern Abend spät fehlten noch Gepäckstücke. Sie waren nicht beim Chalet eingetroffen. Auch dieser Fall konnte gelöst werden. Einer, der da immer kontaktiert werden darf und auch sehr hilfsbereit ist, das ist unser Haupt-Transporteur und Shuttle-Fahrer Christian. Er kennt die Chalets, er kennt die Gegebenheiten und dann halt langsam auch die Sonderheiten … Alles gut und einmal mehr: danke schön! – Ganz zuoberst aufs Podest reichte es am Donnerstag dem Team von Blatten-Belalp an der Preisverleihung im Rahmen der Blick Winter Awards in Zürich nicht: Es gab den hervorragenden 2. Platz in der Kategorie «Klein & fein». Bei der vierten Ausgabe der Blick Winter Awards haben erneut über 50’000 Blick-Userinnen und -User abgestimmt. Zur Wahl standen 66 Destinationen in sechs Kategorien. Und Blatten Belalp Tourismus sagt danke: «Wir durften an der Preisverteilung der Blick Winter Awards dabei sein.» Dieses Jahr hat es für den 2. Platz gereicht. «… dank euch sind wir überhaupt so weit gekommen! Ein riesiges Dankeschön an alle fürs Abstimmen und die stetige Unterstützung.»

21. Februar

Für einmal nicht Stau an den Verladerampen, sondern Stau am Hohstock. Alle wollten sie gestern rauf: Der Hohstock-Lift konnte nach fast einer Woche Betriebsunterbruch wieder geöffnet werden. Die Freude war gross, der Andrang eben auch. Grad die derzeitigen Gäste – fast eine Woche lang mussten sie warten auf unsere Vorzeigepiste am Berg. Und es hat ja da oben drei (schwarze!) Pisten, die ab 3’100 Meter nach unten führen. Zwei waren gestern für alle offen, die Tunnelpiste aber nur für Freerider. Die Piste dort ist noch nicht präpariert. Hohstock offen, wieder was abgeschlossen (hoffentlich!). Abgeschlossen sind auch die Dreharbeiten zum Kinofilm «Mein Freund Barry», die in diesen Tagen auf der Belalp stattfanden. Der Film wird Anfang 2026 im Kino Premiere feiern. Die Ausstrahlung auf SRF 1 und Play SRF ist für 2027 geplant. canal9.ch war bei den Dreharbeiten auf der Belalp mit dabei – der Bericht (ab Minute 4.24). Und auf dieses Thema kommen wir sicher noch zu sprechen. Nur so viel: Die Belalp war ja nominiert für den diesjährigen Blick-Winter-Award, und zwar in der Kategorie «Klein & fein». Es gewannen die Innerschweizer, aber: Blatten-Belalp holte den tollen 2. Platz. Zum Bericht auf blick.ch.

20. Februar

Es läuft aber grad einiges hier im Gebiet. Wir bereiten die nächsten Anreisen vor, sind auch mit den Gästen vor Ort ständig in Kontakt. «Alles super. Man sieht schon, dass die Eigentümer alles mit viel Liebe machen. Ein sehr schönes Chalet! An alles ist gedacht worden.» Sehr gut – wieder mal der passende Gast im passenden Chalet. Das macht Freude. «Der Hohstock-Lift im Skigebiet der Belalp steht mitten in der Hochsaison still.» Das die Meldung, die unsere Gäste (und uns!) diese Woche schon sehr beschäftigt hat. Infos trafen ein und wurden sofort weitergegeben. Es wurde gearbeitet, hart gearbeitet – und dann kam am Abend diese Meldung hier: GESCHAFFT! Ein Dankeschön an alle Beteiligten. Das war eine wahre Prachtsleistung. Danke vielmals! Nun kann es also los- beziehungsweise hochgehen Richtung Hohstock. Super! Wir informierten unsere Gäste – eine Meldung, die gut ankam: «Genial, super Leistung von allen Beteiligten.» – Bilder haben wir auch erhalten von der Shownight und von den Dreharbeiten zum Kinofilm «Mein Freund Barry», beides oben auf der Belalp.

19. Februar

Wenn es Nacht wird in Tschuggen … – «Wissen Sie vielleicht, was genau kaputt ist am Hohstock-Lift, und wann er (hoffentlich) wieder läuft? Wir kommen am Samstag auf die Belalp.» Ja, wir versuchen die neuesten Infos immer weiterzugeben (hier im Blog oder noch schneller über den Tschuggen-Chat, in den viele Eigentümer, aber auch viele, viele Gäste eingebunden sind (auch solche von der Belalp). Ja, was läuft oben am Hohstock? Was genau ist passiert? Die Meldung ging am Freitag um 12.28 Uhr auch bei uns ein: technisches Problem am Hohstock. Schon bald zeigte sich, dass dieses Problem schlimmer war. Eine Seilentgleisung hatte dazu geführt, dass die Klemme eines Bügels an der Rollenbatterie blockierte. Dies beschädigte in der Folge einen Masten. Gefahr für Gäste bestand zu keiner Zeit. Glück im Unglück: Ein Ersatzmasten war im Gebiet. Das führte dazu, dass die Arbeiten schneller und effizienter ausgeführt werden können. Derzeit arbeitet man daran, den defekten Masten zu ersetzen. Wenn alles ohne (weitere) Probleme verläuft, sollte der Hohstock-Lift gegen Ende der Woche wieder in Betrieb genommen werden können. Wir informieren zeitnah via den Chat. – Snowboarden, geniessen und relaxen (mit einer Abkühlung im Bergbach), das geht, wie dieses aktuelle Video hier zeigt.

18. Februar

Dieser Blick aufs Matterhorn fasziniert, von der Belalp aus. – Eine Mitteilung der Gemeinde trifft ein: Wenn heute in Blatten ein Wolf unterwegs sein sollte … (zur Mitteilung der Gemeinde). In Blatten finden heute Dienstag Dreharbeiten zum Kinospielfilm «Mein Freund Barry» statt. Im Einsatz steht auch ein Wolfshund. Der Kinofilm «Mein Freund Barry» wird in Brig und auf dem Simplon gedreht. Drei Wochen dauern die Dreharbeiten im Oberwallis. «Mein Freund Barry» wird ein Kinofilm für die ganze Familie. Es ist ein historischer Spielfilm, der im Jahr 1798 spielt und die Geschichte von Georg erzählt. Das Leben des zwölfjährigen Georg auf dem Grossen Sankt Bernhard besteht aus Kälte und Arbeit – bis er einen Bernhardiner Welpen vor dem Hungertod rettet und heimlich aufzieht. Als Georg seinen geliebten Barry zu verlieren droht, muss er beweisen, dass sein Gewissen stärker ist als alle Regeln der Welt … – Und zu unserem Problemfall der Woche: Der Hohstock-Lift hat bei einem Masten einen Schaden erlitten, und das sechs Wochen vor Saisonende. Grad in dieser Zeit ist er für uns immens wichtig. Es geht Richtung Frühling und somit Richtung wärmerer Temperaturen. Was nun? Ja, es wird in diesen Tagen alles, aber wirklich alles versucht, den Hohstock für unsere Gäste wieder erreichbar zu machen. Es fehlen derzeit drei sehr wichtige (schwarze) Pisten! Wir wurden gestern Vormittag informiert mit der Bitte, diese Info hier auch den Gästen weiterzugeben. Der Heli-Flug fand gestern Mittag bereits statt … Man arbeitet mit Hochdruck – DANKE!

17. Februar

Nochmals zurückblicken auf tolle Tage in Tschuggen-Belalp, das gilt es für unsere abgereisten Gäste: «Wir hatten einen schönen und sehr winterlichen Urlaub in Tschuggen. Wir waren vor 25 Jahren erstmals bei Ihnen. Es ist ein ‚anderes» Tschuggen. Wir nahmen es aber als sehr positiv war. Es hat alles bestens geklappt – auch mit dem Shuttle am Abreisetag. Vielen Dank für alles und auch für die optimale Begleitung.» Ja, wir sind immer noch im Februar, mit halt vielen Leuten auf den (offenen) Pisten. Die Gäste zeigen Verständnis: «Alles tipptopp. Viel Betrieb auf den Pisten, aber so ist das halt in der Hochsaison. Im Chalet finden wir alles, wir brauchen.» – Nach unseren Zeilen gestern wurden wir wiederholt nach dem Hohstock-Lift gefragt – er ist im Moment von einem (wohl schlimmeren) Ausfall betroffen. Wir wissen im Moment auch nicht mehr. Er wird fehlen. Aufgeführt ist er zum Beispiel auch im Skimagazin «InTheSnow». Es ist das grösste Skimagazin in Grossbritannien und erreicht monatlich Millionen von Skifahrern in gedruckter Form, auch online, über soziale Medien und auf YouTube. «Hohstock, Belalp, Schweiz: «Der Hohstock-Lift in Belalp, Schweiz, ist ein Lift, der eigentlich physikalisch nicht möglich ist. Dieser 1982 erbaute Lift hat die seltene Fähigkeit, in alle vier Richtungen zu drehen und ist der letzte seiner Art in der Schweiz. Oben am Hohstock können Sie zwischen drei schwarzen Pisten wählen, von denen eine via einen Tunnel am oberen Ende des Hangs erreichbar ist und Zugang zu einem epischen, gesicherten Freeride-Gelände bietet. Für echte Liftliebhaber lohnt es sich auf jeden Fall, sich über die einzigartige Technik des Hohstock-Lifts zu informieren.» «Sechs Skilifte (weltweit), die Sie nicht verpassen dürfen»: Zum Artikel.

16. Februar

Gäste haben spontan verlängert – das war von der Belegung her grad möglich. Wir haben es angeboten, weil ja auf den Samstag hin Traumwetter versprochen war. Ja, und so war es dann auch: Tschuggen im (Februar-)Winterkleid. Das erfreut die Gäste! So darf es weitergehen. Nicht grad so ideal geht es weiter mit unserem bekannten Oldie-Lift am Hohstock. Er wird ausfallen. Wie lange, das ist grad noch nicht absehbar. Da (scheinbar) auch ein Masten betroffen ist, gehen wir mal nicht nur von wenigen Tagen aus. Sobald sich etwas in die positive Richtung bewegt, geben wir das gerne so weiter. «…auch wenn Schlepplifte heute immer häufiger komfortableren Sesselbahnen und Kabinenbahnen weichen müssen, sind sie noch immer weltweit in grosser Stückzahl im Einsatz. Viele von ihnen gleichen sich, doch manche stechen aus der Masse heraus. Der Schlepplift Hohstock auf der Belalp im Wallis ist der vielleicht herausragendste von allen – nicht nur wegen seiner spektakulären Trassierung bis in über 3’000 Meter Höhe, sondern vor allem auch wegen seiner einmaligen Technik. Doch was macht ausgerechnet diesen Schlepplift so besonders?» Das zeigt dieses Video hier. Und grad noch speziell: Fast am gleichen Tag, als jetzt unser «Oldie» ausgefallen ist, erschien ein Kurzvideo auf blick.ch: «Auf der Belalp im Kanton Wallis ist die Klemme an zwei Förderseilen angemacht. Dabei kann die Klemme in einer Kurve jeweils auf diejenige Seite gedreht werden, der sie nicht im Weg steht. Der Lift am Hohstock ist das einzige Ingenieur-Wunder, welches heute noch in Betrieb ist …» Zum Video (Achtung: Ton unten links im Video auf an).

15. Februar

In der Nacht zu gestern hat es rund 15 Zentimeter Neuschnee gegeben. Schnee, das tut richtig gut. Sehr kalt ist es grad in der Nacht: gestern Abend um Mitternacht exakt minus 8,3 Grad! Ein verschneites Tschuggen – wir kennen es, und so war es dann am Nachmittag: wunderschön! Gäste haben uns versprochen, für «unser» Tschuggen noch etwas Werbung zu machen. Und dann wird auch gleich auf die Vermietung aufmerksam gemacht. Tolle Ferien, beste Werbung – danke! Ja, Schlitteln begeistert, und das auch bei uns im Gebiet. Gestern wurde versucht, die untere Talabfahrt für unsere Schlittler (und natürlich auch die Skifahrer) wieder etwas herzurichten. Die Belalp-Bahnen vermieten aktuell keine Schlitten. Weiterhin möglich ist das aber über die Sportgeschäfte, so auch über RipZone (an der Berg- und an der Talstation). Diese Info geben wir gerne hier so weiter. – So, und heute ist wieder Ab- und Anreisetag. Neue Gäste dürfen sich auf Tschuggen (im Schnee) freuen. Herzlich willkommen!

14. Februar

Ja, es war angekündigt worden: etwas Schneefall. Und so war es dann auch gegen den späteren Nachmittag hin. Bis tief in die Nacht hinein setzte sich der Schneefall fort. Nicht viel, aber es gab doch wieder etwas Zuwachs. So können wir auch die Zufahrtspiste von der Mittelstation runter nach Tschuggen halten, was für uns enorm wichtig ist. Die Talabfahrt nach Blatten konnte in den letzten Tagen nicht mehr mit den schweren Fahrzeugen präpariert werden. Aber auch dann wird natürlich noch probiert, die Talstation trotzdem auch auf diesem Weg zu erreichen. – Der Aletschgletscher mit seinen 20 Kilometern Länge ist wahrlich eine imposante Erscheinung. Und nicht zu vergessen: Die Gletscherzunge war schon mal einen Kilometer kürzer als heute, und zwar in einer Warmphase zur späten Bronzezeit etwa 1250 vor Christus. Während der kleinen Eiszeit von 1300 bis etwa 1860 nach Christus wuchs der Aletschgletscher dann wieder. Wie weit er kam, sieht man noch heute an Moränenwällen weit vor dem Gletscher. Ja, damals bekamen die Dorfbewohner sogar Angst vor dem heranrückenden Ungetüm an Eis. Sie beteten, dass es sich wieder zurückziehen möge. So geschah es dann auch – und geschieht es immer noch. Seit 1892 wird der Grosse Aletschgletscher systematisch vermessen. Seine Länge geht durchschnittlich pro Jahr um 23 Meter zurück. Das Pro Natura Zentrum Aletsch forscht und misst. Und auf ein interessantes Bild sind wir hier gestossen: am Aletschbord, ein Bild aus dem Jahre um 1950. Wie man links und rechts am Gletscherrand gut sieht, ist der Gletscher da bereits schon recht geschmolzen. Ein Zeichen, dass er also nicht erst seit der Industrialisierung an Länge, Breite und Volumen verliert …

13. Februar

Mal nachfragen bei den Gästen – wie immer Mitte Woche (wenn wir das zeitlich schaffen): «Bei uns ist weiterhin alles in Ordnung. Nach einem anstrengendem Skitag geniessen wir nun ein feines Fondue. Ja, Tschuggen ist jedes Jahr wieder wunderbar.» Ziel erreicht, das freut uns. – Schneeschuhwandern im Simplongebiet, gegenüber von Tschuggen. Rothwald am Brigerberg gilt als Insidertipp für Winterwunderland-Liebhaber. Dies wird man gleich nach dem Start zum Rothwald-Trail feststellen, wenn man bei der Skilift-Talstation Rothwald in den oberen Rothwald, dem höchsten Lärchenwald Europas, und den Jochtwald eintaucht. Mit etwas Glück wird man dort die einheimische Tierwelt beobachten können, ohne diese zu stören. Einmal oben im Panoramarestaurant Mäderlicka angekommen, lohnt es sich, eine Rast einzulegen, um die weiss gezuckerte Walliser Bergwelt zu bestaunen. Im späteren Verlauf des Trails kommt man zum Berggasthaus Wasenalp. Es besticht durch seine moderne Infrastruktur in Kombination mit viel Charme und Gemütlichkeit. In der «CoopZeitung» sind wir auf einen Artikel zum Rothwald-Trail gestossen. «Im schönsten Tiefschnee … Grosse Schuhe, grosse Gefühle: Schneeschuhwandern erfreut sich wachsender Beliebtheit. In Rothwald an der Simplonpassstrasse findet man mehrere ganz besonders schöne Touren, zum Beispiel den Rothwald-Trail.» Zum Artikel: Teil 1 und Teil 2.

12. Februar

Der Winter in Tschuggen-Belalp … Es treffen Buchungen für den kommenden Winter ein, dann (doch schon einige) für diesen Sommer – und sogar noch für diesen Winter, der jetzt bei uns noch sieben ganze Wochen dauert. Dann (am 06. April) ist Schluss … «Wir hatten eine fantastische Woche – danke für alles. Ja, die Woche war wirklich super. Das Wetter war top, und wir konnten in der Sonne auch echt Energie tanken. Alles wunderbar! – Die Belalp mit dabei beim Magic Pass? Das soll definitiv so sein. Der Magic Pass ist ein Ganzjahrespass, der (derzeit) 80 Skigebiete und 37 Sommerdestinationen umfasst. Ab 01. Mai soll die Belalp mit im Verbund sein. Offiziell ist das Ganze noch nicht bestätigt worden. Es sind vor allem Gebiete im Wallis und im Kanton Bern mit dabei. Nun werden aber bereits Informationen verbreitet, dass auch Innerschweizer Gebiete aufgenommen würden (Gebiete wie Melchsee-Frutt, Sörenberg und die Mörlialp). Man geht von einem moderaten Preisanstieg von 20 Franken aus. Falls das wirklich auch für die Innerschweizer Tatsache wird, dann gibt das grad in der Vermietung einen weiteren Mehrwert. Einige unserer Gäste kommen aus der Zentralschweiz. Es bleibt spannend. Ja, wenn die Gerüchteküche brodelt …

11. Februar

Wenn es Abend wird in Tschuggen – ja, dann kann es so perfekt werden … – «Wir hatten eine tolle Ferienwoche auf der Belalp und in Tschuggen. Alles war perfekt! Auch unsere Jungmannschaft war begeistert. Für nächstes Jahr möchten wir gleich wieder reservieren – und sind gespannt, ob es klappt. Danke für Ihren Support!» Wir haben weitere Chalets für den kommenden Winter freibekommen. Nun versuchen wir, die bestmöglichen Lösungen zu finden. – Die ersten Vermieter versuchen bereits auf den möglichen Magic-Pass-Zug aufzuspringen. «Belalp bald Magie»: So eine Werbung für Unterkünfte im Gebiet. Ja, man verspricht sich einiges in der Vermietung. Nun wird es für Gäste aus dem Magic-Pass-Gebiet noch interessanter, eine Unterkunft bei uns zu buchen – das Skiabo ist ja bereits bezahlt. Falls alles glückt und die Karte wie im Vorjahr im Vorverkauf erworben werden kann: Im Vorverkauf ab März wäre die Karte somit (Preis im letzten Jahr) für 399 Franken zu kaufen. Sobald gesicherte Infos zu uns kommen, werden wir diese hier im Blog sofort weitergeben.

10. Februar

So strahlend schön wie letzte Woche wird das Wetter in den nächsten Tagen nicht mehr. Aber die Nächte bleiben kühl, und es wird gegen Ende Woche nachts noch kälter. Das ist gut so. Dann hält auch die Talabfahrt und ist weiterhin machbar. «Das Chalet ist super. Wir habens uns gemütlich gemacht und geniessen es hier sehr! Heute der erste Skitag – und siehe da: Die Sonne hat uns nicht ganz im Stich gelassen. Super! Vielen Dank für alles, und wir hören uns. – «Kein Anstehen in Warteschlangen an der Talstation, sondern die Skier gleich nach dem Frühstück vor der Haustüre anschnallen und über die Pisten wedeln? Das sind verlockende Aussichten für Winterferien.» Das die Zeilen zu einem Artikel gestern auf blick.ch. Ja, das ist auch bei uns in Tschuggen (derzeit) möglich: auf die Skis und runter zur Talstation. Da von unten her seit Jahren zwei Bahnen auf den Berg führen, gibts praktisch nie ein Anstehen. Oder man fährt mit dem Shuttle zur Mittelstation und ist in wenigen Fahrminuten bereits im Skigebiet. «Ferien in den Bergen – so findet man Traumunterkünfte für die Skiferien»: hier gehts zum Artikel. Oder noch besser: Man bucht gleich direkt bei uns. Die ersten Chalets für den kommenden Februar 2026 werden derzeit bereits wieder freigeschaltet …

09. Februar

Ein weiterer Februar-Samstag mit vielen Anreisen liegt hinter uns. Viele Abreisen, viele Anreisen – viel Arbeit. Super, da auf ein gutes Team zählen zu dürfen. Das geht bis hin zu den Reinigungsleuten, die ihren (grossen) Teil auch leisten. Wenn Fehler passieren, werden sie besprochen. Auch die Brennholz-Abgabe am ersten Abend der Ferien hat reibungslos geklappt. «Wir sind gut angekommen und wie immer sehr zufrieden! Nun freuen wir uns auf eine entspannte Woche im schönen Tschuggen, danke der Nachfrage! Danke für die Info betreffend Shuttle, das werden wir morgen direkt nutzen.» Und die Frage nach der Talabfahrt kommt natürlich immer wieder: «Ist die Piste nach Blatten offen?» Ja, das ist sie – und das auch offiziell. Dieses Jahr kann man nicht mehr viel bewegen. Aber das mit der Beschneiung Tschuggenhang und Rischinerwald muss sich (wieder) verbessern. – Ja, das Thema Magic Pass und die Meldung auf pomona.ch: Für uns als Vermieter eine super Ausgangslage – nun scheint auch die Belalp im Tarifverbund dabei zu sein. Und es dürfte (so die Meldung) schnell gehen: Die Einführung soll auf den 01. Mai hin erfolgen. Die Belalp wäre also im Sommer bereits mit dabei. Schafft man das, wenn man das erst im März offiziell kommunizieren will? Die Verantwortlichen der Belalp-Bahnen hatten in den letzten Jahren eher immer Bedenken gegen das Magic-Pass-Modell. Aber die Situation habe sich inzwischen geändert. Nun sind zudem auch wieder mögliche (regionale) Investoren im Gespräch …

08. Februar

Eine Woche Tschuggen … Und es geht Schlag auf Schlag: Gäste müssen uns verlassen, neue Gäste reisen an. Wir versuchten auch gestern wiederum, uns noch bei allen abreisenden Gästen zu melden. Sie haben eine tolle Woche bei super Wetterverhältnissen hier bei uns verbringen dürfen – da ist es doch beste Werbung, wenn sie Fotos und positive Meldungen weitherum streuen. Und die anreisenden Gäste wissen, dass sie sich jederzeit bei uns melden dürfen (auch schon auf der Anreise). – Ja, und dann kommen wir zum Highlight des gestrigen Tages (neben dem WM-Titel unseres Innerschweizers Marco Odermatt): Die andere Mitteilung (und so früh) schlug doch so richtiggehend ein … Die Belalp wird aufgenommen in den Tarifverbund Magic Pass. pomona.ch meldete es auf der Frontseite. Dass die Meldung bereits im Februar bekanntgegeben wird, das überrascht. Ja, das überrascht sogar die Belalp-Bahnen. Noch gestern Abend wurden wir Leistungsträger informiert, dass die offizielle Bestätigung seitens des Magic-Pass-Verbunds noch fehlt. Die offizielle Kommunikation zu diesem Thema erfolge Mitte März … Nun – Leck hin oder her: Wir Vermieter dürfen uns über den Entscheid schon mal riesig freuen. Diese Frage nach dem Magic Pass hat uns persönlich ja grad seit Jahren beschäftigt (und immer wieder zum Nachfragen veranlasst). Wir bleiben dran!

07. Februar

Diese Woche – traumhaft! Und es scheint die Woche der Schneeschuhwanderungen zu sein … «Wir erlebten einen wunderbaren Tag – wir machten den Tyndall-Trail. Beim Tyndall-Denkmal kehrten wir um, gingen zurück zum Hotel Belalp und von dort via Belalp wieder runter nach Tschuggen. Erst wollten wir den Weg durch den Antoniuswald machen. Doch dann entschieden wir uns, der Sonne nach zu gehen. Vielen Dank für die Tipps!» Unsere Tipps der letzten Tage rund um die Schneeschuhwanderungen scheinen also auch da ihre Spuren hinterlassen zu haben. Das freut uns. Ja, bei uns im Gebiet gibt es so viele tolle Möglichkeiten. Es muss nicht immer «nur» Skifahren sein – und preiswerter ist es auch noch. Schön, wenn man die Gäste so begleiten und betreuen darf. Und natürlich durfte auch nach dieser Tour die verdiente Belohnung nicht fehlen … – So kurz vor der Abreise: «Wir sind am Überlegen wegen nächstem Jahr. Es ist zwar noch so lange voraus … Unsere Ferien sind nächstes Jahr in der zweiten Februar-Woche, und wir wären maximal fünf Personen plus Hund. Wie würde das aussehen?» Ja, klar – da finden wir was Schönes. Wir bleiben dran! – Schön ist es wahrlich diese Woche. «Belalp, Oberwallis, Switzerland» – tolle Aufnahmen: hier.

06. Februar

Gestern haben wir von den möglichen Schneeschuhtouren hier im Gebiet berichtet. Ein Gast hatte uns nach geeigneten Touren gefragt. Postwendend kam die Antwort von einen anderen Gast: Die Schneeschuhtour von Blatten via Egga hoch zum Aletschbord sei «mega schön». Von Blatten gehts nach Rischinen und durch den Wald bis zur Egga. Von dort führt der Weg weiter Richtung Holzji bis hoch zum Aletschbord. Im Hotel Belalp gibts dann die wohlverdiente Belohnung (was sich unser Gast dann auch zugute tat). Zum Detailbeschrieb der Tour. – Die Air Zermatt schreibt Geschichte: Am Dienstagmittag absolvierte das Walliser Helikopter-Unternehmen erfolgreich seinen 60’000. Rettungseinsatz. Und dieser Einsatz führte auf die Belalp. Beim 60’000. Einsatz musste eine verletzte Skifahrerin mit Verdacht auf ein Schädelhirntrauma und mit Atemproblemen von der Belalp ins Spital nach Visp geflogen werden. «Der Heli war gerade auf dem Weg zur Basis, als der Alarm kam» – zum Artikel auf 20min.ch: hier.

05. Februar

Wir werden nach Schneeschuhtouren im Gebiet gefragt. Ja, es gibt ganz schöne Schneeschuhwanderungen hier bei uns in der Gegend. Eine davon führt von Tschuggen durch den Antoniuswald hinauf auf die Belalp. Zu empfehlen sind auch der Lüsgersee-Trail, der Tyndall-Trail oder der Holzji-Trail. Die zehn schönsten Schneeschuhwanderungen in Blatten-Belalp: All die Details findet man hier. – «Das Chalet gefällt uns sehr gut, und wir geniessen vor allem auch das Cheminée.» Ja, das ist was Weiteres, das für die Tschuggen-Chalets spricht: Häuser mit Cheminée. Das gibt es nicht überall! Schon seit Jahren kann Cheminéeholz gleich ab unserem Chalet bezogen werden. Eine Dienstleistung, die es den Gästen während der Ferienwoche einfacher macht. So muss das Holz nicht mühsam von der Talstation nach oben gebracht werden. «Wir haben uns gut eingelebt und sind begeistert von diesem Chalet. Vielen Dank für Ihre perfekte Unterstützung!»

04. Februar

Wenn möglich versuchen wir anfangs der Ferienwoche mindestens einmal mit den Gästen vor Ort in Kontakt zu treten und nachzufragen. «Danke, bei uns ist alles gut. Das wunderbare Wetter trägt natürlich das seine bei. Es sind tolle Tage, inmitten einer wunderschönen Bergwelt. Den Tschuggen-Shuttle haben wir bereits genutzt. Alles super organisiert. Danke! – Ein Traumwinter! pomona.ch zieht eine Zwischenbilanz: Der frühe Schnee und der Sonnenschein hätten den Sportgeschäften zu einer bisher erfolgreichen Saison verholfen. Nachgefragt wurde auch bei Mario Roten auf der Belalp. Er ist Inhaber des Sportgeschäfts RipZone auf der Belalp und in Blatten. Die Zahlen wolle er nie vergleichen: Diese seien beeinflusst von den Ferien und vom Wetter. Er sei aber unglaublich zufrieden und dürfe auf tolle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählen. Die Mischung von Erfahrung und Power bringe das Unternehmen weiter. Doch für ihn auf der Belalp, eines der höchstgelegenen Skigebiete der Schweiz, spiele der Schnee eine untergeordnete Rolle. Klare Worte für die Belalp: «Wenn wir keinen Schnee mehr haben, fährt man wohl nirgends mehr Ski.» Und eines ist für ihn klar. Das schöne Wetter, die Sonne, das sei wichtig, das beeinflusse die Stimmung der Mitarbeitenden und der Gäste. Mario Roten: «Wenn du am Morgen bei strahlendem Sonnenschein erwachst, dann trägst du auch die Sonne im Herzen.» Es sei für ihn einer der schönsten Winter: Und: «Es wird einer der wenigen sein, wo ich zum Schluss sagen werde, schade, dass er vorbei ist.»

03. Februar

Guten Morgen aus Tschuggen … «Die Sonne scheint. Alle sind guter Laune. Das Chalet ist liebevoll eingerichtet. Es fehlt an nichts, und es ist sehr sauber, toll.» Mit mehr oder weniger Startschwierigkeiten ging es für unsere Gäste gestern Richtung Skipiste. Und am Abend kamen die Rückmeldungen: «Wir hatten einen wunderschönen Skitag, und alles hat geklappt. Es ist derzeit wirklich traumhaft. Wir geniessen die Sonne!» Ja, sonnig dürfte es auch in den nächsten Tagen bleiben – mit (super) Minustemperaturen in der Nacht. Das hilft unserer Talabfahrt, die möglichst lange gehalten werden soll. – Für den neuen historischen Kinofilm «Mein Freund Barry» wurden in den letzten Wochen Statistinnen und Statisten gesucht. In diesen Tagen finden auch auf der Belalp Filmdrehs statt. Also ist es gut möglich, dass man so etwas von der Produktion des Films mitbekommt. Filmaufnahmen in einer wunderschönen Umgebung der Walliser Alpen – bei uns auf der Belalp!

02. Februar

Ausgebucht – das durften wir für gestern und dürfen wir für die kommende Woche bei uns melden. Neu konnten wir sogar ein Chalet leicht ausserhalb von Tschuggen noch belegen. Das benötigte etwas Vorbereitung, was die Anreise der Gäste betrifft. Aber auch da scheint es gut zu laufen. «Wir sind nun angekommen. Es ist alles sehr schön, und es hat bereits viele Sachen im Chalet. Also, wir sind mit unserer Wahl sehr zufrieden. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.» Ja, das freut uns jetzt grad besonders – nach einem wie erwartet struben Samstagabend. Abgabe von Holz, Abgabe der inzwischen immer beliebter werdenden Tschuggen-Salatsauce (fast schon ein Tschuggen-Geheimtipp) – und sogar einen Ghosky-Belalp-Schlitten können wir tageweise abgeben. Und daneben kümmern wir uns um die kleineren und grösseren Tschuggen-Sorgen. Da fehlten Küchentücher. Es gab ein Problem mit der Heizung – aus der Ferne war und ist sie nicht mehr regulierbar. Das Chalet wurde fast zur Sauna. Umstellen auf Handbetrieb, den Elektriker aufbieten … Und da ein Fernseher, der nicht mehr will – obwohl er am Nachmittag noch geprüft worden war. Es wurde spät(er) am Abend, die Sorgen wurden kleiner. Das heisst: geschafft! Wunderbar! Ein Lob wiederum an Transporteur Stoffel, der uns top unterstützt und bei Problemen unbürokratisch Hilfe bietet. Zusätzlich zu unseren Angaben informiert er die Leute auch gleich vor Ort: «Danke für die Info zum Shuttle. Ich hoffe, dass wir es gleich morgen noch rechtzeitig schaffen. Wir sind manchmal etwas langsam unterwegs …» Die Ferien können starten – bei uns in Tschuggen-Belalp!

01. Februar

Mit super Verhältnissen und mit Schwung hinein in den Monat Februar. Jetzt kommen die vier, fünf stark frequentierten Wochen. Die nächste Woche sind wir (was unsere Vermietung betrifft) total ausgebucht. Das ist schön, das ist erfreulich. Nach der Woche mit fast nur Schneeschaufeln und dem Freimachen der Treppen haben wir es gestern grad noch geschafft, uns bei allen anreisenden Gästen noch persönlich zu melden. Die ersten Gäste sind bereits gestern Abend (und ohne Mehrkosten!) angereist. Und von den Gästen, die letzte Woche bei uns waren, müssen wir uns verabschieden. Von Stammgästen und auch Gästen, die erstmals bei uns waren … «Es war eine schöne Woche. Ja, Sie waren sehr fleissig beim Schneeschaufeln! Danke dafür! Das Chalet hat uns sehr gut gefallen, die Küche war super ausgestattet! Wir haben alles gepackt und freuen uns auf die letzte Nacht im schönen Tschuggen. Liebe Grüsse zurück!» Wir lassen nun die Gäste in Ruhe abreisen, nehmen aber grad betreffend der Vorreservierungen schnellstmöglich nochmals Kontakt auf. So gewinnen wir Stammgäste, die uns bekanntlich sehr am Herzen liegen – und es uns auch einfach(er) machen. Ferien im Gebiet Tschuggen-Belalp!